Filmkritik: Madagascar 2
Im folgenden Blogeintrag möchte ich euch einen Einblick in den neuen Streifen der Traumfabrik Universal Pictures präsentieren. Vorher jedoch ein kleiner Einblick in den ersten Teil von Madagascar.
Madagascar 1 erschien im Jahre 2005. Der Film wurde in den Vereinigten Staaten produziert und durch bekannte Schauspieler synchronisiert. Besonders hervorzuheben sind hierbei Ben Stiller im englischen und Bastian Pastewka, sowie Thomas D im deutschen.
Diese animierte Komödie handelt von einer Gruppe New Yorker Zootiere, die nach einer wilden Geburtstagsparty von Marty dem Zebra, auf einen Schiff nach Madagascar landen.
Angekommen in der Wildnis schließen sie sich einer großen Gruppe Lemuren an, die einen kleinen Überlebenskrieg gegen die Fossas (Frettkatzen) führen. Dabei wird im Verlauf des Filmes der Löwe Alex eine zentrale Rolle spielen. Anfangs noch integriert in der Gruppe gegen die Fossas, packt ihn im Laufe des Filmes der große Hunger. Dabei vergisst er wer Freund und Feind ist.
Wie bei solchen Filmen bekannt ist, gibt es ein Happy End. Alex bekämpft seinen Fresstrieb und die vier Freunde versuchen mit dem Tanker, indem sie gekommen sind, wieder nach Hause zu kommen. Allerdings haben sie die Rechnung ohne die Pinguine gemacht, die sie schon auf die Insel getrieben haben.
Wie man aus dem letzten Satz raus lesen kann, werde ich jetzt einen kleinen Einblick auf die Fortsetzung geben.
Im zweiten Teil von Madagascar schaffen die vier Freunde von der Insel zu kommen. Dabei haben sie, in Zusammenarbeit mit den Pinguinen und Lemuren, ein Flugzeug gebaut, welches sie zurück nach New York bringen soll. Das dieses Vorgehen schief geht ist vorhersehbar. Sie erleiden eine Bruchlandung in Afrika.
Erstmal in Afrika angekommen, trennen sich auch schon die Wege. Dieser Einschnitt in die Handlung bewirkt, dass die Zootiere jeder eine eigene Handlung in dem Film bekommt.
Die verschiedenen Handlungen im Film gehen von der großen Liebe bishin zum Versuch Afrika als König zu übernehmen. Ein Ausblick auf einen eventuellen dritten Teil, lässt sich durch die Aktionen der Pinguine erraten. Diese reparieren das kaputte Flugzeug und machen sich alleine wieder auf den Weg.
Das war mal ein grober Einblick in die Komödie Madagascar. Persönlich finde ich, dass dieser Film einen Besuch im Kino wert ist. Ein Film mit einer geballten Ladung Humor, dabei werden allerdings die Gefühle der Zootiere nicht vernachlässigt.