Filmkritik: Bride Wars – Beste Feindinnen

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Filmkritik: Bride Wars – Beste Feindinnen
Bride Wars, so heißt der neue Film von Kate Hudson und Anne Hathaway, der am 5.02.2009 in unseren Kinos anlaufen wird. Der eigentliche Starttermin des Filmes wurde aufgrund des Autorenstreiks in Hollywood auf dieses Jahr verschoben.

Emma und Liv sind schon seit ihrer Jugend ein Herz und eine Seele. Man kann sogar sagen, dass sie nichts und niemand auseinander bringen kann. Sie stimmen ihr Leben aufeinander ab und planten schon ihrer Jugend, jedes kleinste Detail ihrer Hochzeiten. Da war es nicht verwunderlich, dass sie sich sogar fast am gleichen Tag verlobten.

Ihre Traumhochzeiten sollen im New Yorker Plaza Hotel stattfinden. Die Vorfreude auf beide Hochzeiten ist groß. Aber nur kurze Zeit später wird ihre Freude getrübt. Die Kirche hat einen fatalen Fehler begangen und hat beide Hochzeiten auf einen und denselben Termin gelegt Das Problem hierbei ist, dass sie keinen weiteren Termin mehr frei haben und keiner der beiden Frauen auf ihren Termin verzichten möchte.

Dieses Chaos endet in einem großen Streit, indem die Freundinnen zu erbitterten Feindinnen werden. Beide versuchen die Hochzeit der anderen durch schmutzige Aktionen zu verhindern.

Diese Handlung, sowie der Trailer versprechen eine Menge Spaß. Allerdings trübt dieser Spaß das mittelmäßige Drehbuch bzw. die Idee, die in diesem Film steckt. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Besetzung der Bräute. Man bekommt das Gefühl, dass diese nicht miteinander funktionieren. Hudson wirkt zu übertrieben in ihren Aktionen, wobei Hathaway eher zögerlich wirkt.

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