In Zeiten der Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit hofft der Bayern-Manager auf eine Zusatzabgabe der TV-Zuschauer.
Der Manager vom FC Bayern München Uli Hoeneß kann sich vorstellen, dass die deutschen Fußball-Zuschauer monatlich zwei Euro für den Fußball bezahlen. Dies würde den Abstand der Bundesligaclubs zu der finanzkräftigeren Konkurrenz in Europa verringern.
„Meine große Hoffnung ist“, sagte Hoeneß der „Wirtschaftswoche“, „dass die Leute irgendwann bereit sind, zwei Euro im Monat für Fußball zu bezahlen.“
Bei rund 37 Millionen Haushalten in Deutschland entspräche dies rund 75 Millionen Euro im Monat bzw. 900 Millionen Euro im Jahr.
Rund 100 Millionen Euro im Jahr zahlt derzeit die gebührenfinanzierte ARD-Sportshow für die Rechte an der Bundesliga. Mit der zusätzlichen Abgabe wären die beiden öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF in der Lage, alle Fußball-Rechte zu kaufen, glaubt Hoeneß.
Durch die derzeitige Differenz zu den internationalen Topclubs beispielsweise in England und Spanien wird in Zukunft dazu führen, dass der deutsche Fußball enorme Schwierigkeiten bekommt international mitzuhalten.
ich hasse diesen typen, als ob der fc bayern nich eh genug geld hätte. wenn die geld brauchen, dann sollen sie nich 3 stürmer kaufen, obwohl sie schon 3 haben, als beispiel: podolski oder schlaudraff
lächerlich… grad der fußball läuft in wirtschafts schlechten zeiten immernoch gut. blos weilse jetzt paar millionen weniger verdienen, da die firmen (sponsoren) weniger geld haben, um die hanserl dafür zu bezahlen das sie einem ball hinterher rennen.
können sich die manager halt nichtmehr den bundesliga arsch mit gold abwischen, die ganzen primaten zahlen dafür so oder so.
nja fußball ist wie bild zeitung – einfach sinnlose zeit und geldverschwendung für die breite masse.