Filmkritik: Max Payne

Max Payne

Kurzbeschreibung: In den dunkelsten und gefährlichsten Ecken New Yorks ist ein Aussenseiter unterwegs, ein Cop des Drogendezernats auf der Suche nach den Mördern seiner Familie. Auf der Suche nach Rache wird Max Payne (Mark Wahlberg) zum Hauptverdächtigen am Mord seines Partner und einer unschuldigen Frau. Um sich selbst zu entlasten, muss er nicht nur das Geheimnis hinter den brutalen Morden herausfinden, er muss sich auch Mächten zum Kampf stellen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Ihm zur Seite steht Mona (Mila Kunis), die ihrerseits den Mörder ihrer Schwester sucht.

Max’s Nachforschungen führen ihn immer tiefer in eine Welt aus Drogen, Korruption und Verschwörung bis er erkennt, dass dieselbe Bedrohung die nun die Straßen von New York heimsucht auch für den Tod seiner Familie verantwortlich ist.

Fazit: Basierend auf dem Computerspiel zeigt Regisseur John Moore (Das Omen, Im Fadenkreuz) eine rasante und harte Actionstory. Ich persönlich finde den Film sehr ansprechend. Die Effekte und wie der Film in Szene gesetzt wurde ist sehr gut gemacht. Der Film basiert auf dem Spiel „Max Payne“ und somit auch ein Genuß für die Spiele Fans von Max Panye.

DVD Erscheinungstermin: 20. März 2009

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