Nintendo steigert Gewinn trotz Finanzkrise

Das Geschäft läuft für Nintendo trotz Finanzkrise im Moment sehr gut. Ganze 10,2 Prozent konnte Nintendo im Vergleich zum Vorjahr zulegen, doch es wird für das kommende Jahr eher mit sinkenden Einnahmen gerechnet.
Ende März veröffentlichte Nintendo die Ergebnisse des seit diesem Tag abgelaufenen Geschäftsjahr.
Zu sehen war ein Gewinn von 10,2 Prozent, was in Geld ausgedrückt (Nettogewinn) 279,1 Milliarden Yen (2,11 Milliarden US Dollar) bedeutet. Somit ist der Umsatz zum Vorjahr von 1,67 Billionen Yen (12,6 Milliarden Euro) auf 1,84 Billionen Yen (13,9 Milliarden Euro) gewachsen.

Von der Wii konnte das Unternehmen 25,9 Millionen Einheiten absetzen – die Prognose hatte bei 26,5 Millionen gelegen. Somit liegt das Ergebnis unter den Vorstellungen von Nintendo.
Bei dem GameBoy DS lief es nicht anders er wurde 31,2 Millionen Mal verkauft, Nintendo erhoffte sich, dass er 31,5 Millionen über die Ladentische ginge.

Spieletitel wie Wii Fit(16,7 Millionen verkaufte Einheiten) und Mariokart(15,4 Millionen verkaufte Einheiten) sicherten sich in diesem Geschäftsjahr die Verkaufscharts vor Titeln wie nimal Crossing: City Folk rund 3,4 Millionen verkaufte Einheiten.

Nintendo wappnet sich für einen Umsatzrückgang von ca 2 Prozent die auf die Finanzkrise zurück zuführen, da wegen dieser weniger Leute Geld für Konsolen o.ä. ausgeben wollen.

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