Filmkritik: Ong – Bak 2

Ong-bak 2

Kurzbeschreibung: Thailand, 1431. Während der Zeit König Naresuans führt der machtgierige Lord Rachasana einen blutigen Kampf, um Herrscher über das gesamte Königreich zu werden. Seine furchterregenden Krieger töten schließlich auch General Sidhadeco und dessen Frau.

Ihr Sohn Tien muss den brutalen Mord an seinen Eltern hautnah miterleben und flüchtet in den Dschungel. Als ihn unbarmherzige Sklavenhändler entdecken, foltern und einer tödlichen Bestie opfern wollen, wird er von dem weisen Anführer Chernang befreit, der ihn fortan aufzieht.

Unter dessen schützender Obhut lebend vergehen die Jahre und Tien erlernt durch hartes Training neben den Fertigkeiten der Kampfkunst auch Khon, die Kunst des siamesischen Maskentanzes.

Dadurch revolutioniert er seine Technik und ist bereit für einen gnadenlosen Rachefeldzug gegen die Mörder seiner Familie…

Fazit: Tony Jaa is back. Viele kennen Tony Jaa aus „Ong – Bak“, oder aus dem Film „Revenge of the Warrior – Tom Yum Goong“. 5 Jahre nach Ong – Bak ist Tony Jaa wieder in die Martial – Arts und Actiongemeinde zurückgekehrt. Teil 1 & 2 haben aber miteinander nichts gemeinsam. Special Effects gibt es in diesem Film keine, (spielt ja auch im Jahre 1431) aber dafür gibt es Kampfzenen die sehr gut inszeniert sind. Der Hauptdarsteller (Tony Jaa) allein gegen 20 ist keine Seltenheit. Realitätsnah sind diese „unfairen“ Kämpfe nicht gerade, aber Fans des Genres kommen bei diesem Film aufjedenfall auf ihre Kosten.

DVD Erscheinungstermin: 29. Mai 2009

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