Filmkritik: Living Hell – Das Grauen hat seine Wurzeln

Living Hell – Das Grauen hat seine Wurzeln

Kurzbeschreibung: Tief unter einer verlassenen Militär-Basis, ähnlich der sagenumwobenen „Area 51“, haben Wissenschaftler vor langer Zeit etwas verscharrt um es für immer zu vergessen. Doch als Frank Sears in die Basis einbricht, um dem Experiment auf die Spur zu kommen, wird er von den Militärs gefasst.

Trotz anfänglicher Skepsis und Unwissenheit überzeugt Frank den Befehlshabenden Kommandanten seiner Geschichte auf den Grund zu gehen. Auf der Suche, dringen Sie in unterirdische Katakomben vor. Sie werden fündig und öffnen einen versiegelten Behälter. Doch einmal geweckt… ist „es“ nicht mehr aufzuhalten…

Fazit: Story ist nichts Neues. Leider der Verlauf des Films auch nicht.
Filmbeschreibung hört sich Aufregend an, aber leider ist es nur ein Low-Budget Film in dem sich leider nichts hervorhebt. Die Special – Effekte sind wage ausgedrückt „Mies“ und das Monster ist Computergeneriert, was man leider auch sehr stark sieht.
Genrefans könnte es noch gefallen, aber selbst manche würden sagen „Finger Weg!!!“

OT: Living Hell (2008)
Horror/Sci-Fi
USA 2008
FSK: 16
DVD Erscheinungstermin: 20. August 2009

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *