Fast jeder kennt das Computerspiel „Max Payne“ indem ein Polizei-Agent nach der Ermordung seiner Familie nach Rache dürstend in wilde Schießereien verwickelt wird, die er dank einer neuentwickelten Droge des Militärs in Zeitlupe durchlebt und deshalb spektakuäre Manöver an der Tagesordnung sind.
Die Story ist zwar spannend, aber viel Action in Slowmotion aka Matrix-Style wie man es erwarten würde, bleibt leider aus. Dazu kommt, dass „der Böse“ von Amaury Nolasco gespielt wird, den somancher Prison Break-Fan auch als „Fernando Sucre“ kennt und vondaher nicht wirklich angsteinflößend wirkt. Trotzdem noch ein sehenswerter Film mit leider zu wenig Action/Fight-Szenen.