Max Payne

Fast jeder kennt das Computerspiel „Max Payne“ indem ein Polizei-Agent nach der Ermordung seiner Familie nach Rache dürstend in wilde Schießereien verwickelt wird, die er dank einer neuentwickelten Droge des Militärs in Zeitlupe durchlebt und deshalb spektakuäre Manöver an der Tagesordnung sind.

Die Story ist zwar spannend, aber viel Action in Slowmotion aka Matrix-Style wie man es erwarten würde, bleibt leider aus. Dazu kommt, dass „der Böse“ von Amaury Nolasco gespielt wird, den somancher Prison Break-Fan auch als „Fernando Sucre“ kennt und vondaher nicht wirklich angsteinflößend wirkt. Trotzdem noch ein sehenswerter Film mit leider zu wenig Action/Fight-Szenen.

Eagle Eye

Derselbe Hauptdarsteller wie in Wanted spielt diesmal einen jungen Copyshop Mitarbeiter, der ganz unerwartet nach dem Tod seines Bruders mit einer ihm unbekannten Frau von einer Stimme am Telefon gezwungen wird, einen Sicherheitstransporter zu überfallen und weitere Dinge zu erledigen. Während des ganzen Films werden die Beiden von dieser Stimme, die scheinbar alles elektronisch-gesteuerte kontrollieren kann, gelenkt. Insgesammt ein Actionfilm der anderen Sorte mit einer bescheidenen Story und deshalb wohl eher etwas für Genere-Fans ;)

Filmkritik: The Dark Knight

Filmkritik: The Dark Knight

Nachdem unglaublich guten IMDb-Rating kurz nach Anlauf in den USA hält der neue Batman Film an seinem 9+ Rating fest. Wer ihn jetzt noch nicht gesehn hat, sollte dies schleunigst tun.  Ein wirklich gut gespielter Joker sorgt den gewissen Style-Faktor, der den Film erst richtig gut macht. Mit einer zwar nicht so leicht durchschaubaren, aber dafür sehr intressanten Story bleibt der Film bis zum Ende spannend. Filmkritik: The Dark Knight weiterlesen