vielleicht sollte man erst mal den titel klären. ich hab eigentlich auch keine ahnung, wie ich drauf gekommen bin, zumal diese konstellation doch recht ungewöhnlich ist. vielleicht braucht es etwas ungewöhnliches um etwas zu bewegen, weil man sonst alles schon kennt. vielleicht habe ich auch nur keine ahnung was ich da schreibe und versuche nur ein paar zeilen für einen sinnlosen blog zu schöpfen. „lass hirn zamlaufen“ könnte ein rat sein, aber wo nix is, was soll da schon zamlauf? eh! -.-
was war – was wird
was war
wird (sc)heise mich jetzt wegen 4 worten, von denen eins doppelt ist und einem sonderzeichen verklagen? viel ruf haben se eh ned zu verlieren, wenn se jetz auch auf die schiene der massenabmahnungen gegen blogger springen. zu schade, dass der stolz und die würde immer weniger wert sind, weil es den einen scheiß egal ist, wenn sie sich zum affen machen, den anderen es egal ist, wenn sie wieder andere zum affendasein zwingen oder drängen. „schuhe arsch, hose arsch, fresse arsch, alles arsch“.
was wird
ich bin genie, kein hellseher, also kann ich nicht sagen, was in zukunft probiert.
ich bin mir nicht sicher, was ich als standarddistri aufn laptop haun soll. ubuntu ist seit 6.10 dank upstart scheiße für initscripte, opensuse 10.3 wird erst im oktober fertig. slackware ist mir zu aufwendig und ne neue gentoo installation…nachdem das basissystem fertig war, hatte ich keine lust mehr. debian ist was für server. jetzt probier ich es eben mal wieder bei den anfängen. sidux. prebuild debianbased live system. ein fork von kanotix, was eine meiner ersten desktop distris war. ganz am anfang stand debian testing. zu dem zeitpunkt war sarge (3.1) noch in der testphase und woody aktuell. das war noch noch zeiten.
es ist schwierig zu texten, wenn man gerade keinen kreativen augenblick hat, welche leider viel zu selten sind. und wenn dann bin ich betrunken oder nicht am rechner oder im schlimmsten fall beides. naja eigentlich meist nicht am rechner, weil ich das letzte mal vor 5 jahren? 6 jahren? voll wie tausen russen war. jedenfalls kann der versuch nicht schaden, seine gesamte kreativität zu sammeln und dann zu entladen, wenn es wirklich notwendig ist, was vielleicht auch viel zu selten ist. wenn man was nicht oft macht, rostet man ein. gut, das mag nur sachen betreffen, die akrobatik vom gehirn verlangt, primitives wie schwimmen, radfahren oder andere typisch menschliche triebe…nach ein paar mal hat man da den dreh auch wieder raus.
Unter ständiger Beobachtung, wie Pflanzen im Treibhaus, hier kommt keiner Raus.
Scheiß drauf, ich reiß aus, ich steh auf und hol weit aus, bevor ich weiter im Kreis lauf.