Max Payne

Fast jeder kennt das Computerspiel „Max Payne“ indem ein Polizei-Agent nach der Ermordung seiner Familie nach Rache dürstend in wilde Schießereien verwickelt wird, die er dank einer neuentwickelten Droge des Militärs in Zeitlupe durchlebt und deshalb spektakuäre Manöver an der Tagesordnung sind.

Die Story ist zwar spannend, aber viel Action in Slowmotion aka Matrix-Style wie man es erwarten würde, bleibt leider aus. Dazu kommt, dass „der Böse“ von Amaury Nolasco gespielt wird, den somancher Prison Break-Fan auch als „Fernando Sucre“ kennt und vondaher nicht wirklich angsteinflößend wirkt. Trotzdem noch ein sehenswerter Film mit leider zu wenig Action/Fight-Szenen.

2 Gedanken zu „Max Payne“

  1. hab den film mir angeschaut nachdem ich das hier gelesen habe deshalb hatte ich auch keine größeren ansprüche.

    nunja fand den film nicht so gut, die aktion szenen waren einfach viel zu kurz und viel zu wenige davon und es war eine komplett andere geschichte als im spiel….

  2. ist nunmal leider so dass spiele eigtl nie gut verfilmt werden.

    schade eigentlich. man könnte aus so viele super Spielen echt gute Filme machen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *