Filmkritik: 100 Feet – Wenn selbst der Tod nicht scheidet

100 Feet – Wenn selbst der Tod nicht scheidet

Kurzbeschreibung: Marnie Watson hat ihren brutalen und gewalttätigen Ehemann, einen Cop, in Notwehr getötet. Immer wieder beteuert sie dies. Trotzdem muss sie ins Gefängnis.

Zwar wird ihre Strafe vorzeitig für einen Hausarrest ausgesetzt und sie darf mit einer Fußfessel nun die restliche Strafe zu Hause verbüßen. Vor der Tür wartet der Ex-Partner ihres toten Mannes, dieser hofft, dass sie das Haus verlässt und er sie wieder einbuchten kann, doch das ist bald ihr geringstes Problem.

Denn im Haus spukt der gemeine Geist ihres toten Mannes und dieser will grausam Rache nehmen.

Fazit: Actionfrau Famke Janssen (X-Men & 96 Hours) muss sich diesmal mit einem Geist rumschlagen. Es ist ein Horrorfilm der nicht auf Folterorgien aufgebaut ist, sondern dieser Film basiert auf Schockmomente. Von Anfang bis Ende Gruselt es einem. Ein Horrorfilm/Geisterfilm auf hohem Niveu! Für Genre Fans ein Muss und für alle anderen sehr empfehlenswert.

DVD Erscheinungstermin: 13. März 2009

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