Filmkritik: The Gene Generation

The Gene Generation

Kurzbeschreibung: Willkommen in der Unterwelt der DNA-Hacker! Die Menschheit steht kurz vor dem Aussterben. Die Regierung lässt eine Mauer um die letzte Stadt „Olympia“ bauen, denn diese soll zerstört und unter dem Namen „Demeter“ neu errichtet werden. Die Kapazitäten sind knapp, und so startet die Kalafkan-Regierung einen kontroversen Auswahlprozess, bei dem die Gene und DNA jedes einzelnen Individuums geprüft und nur die Besten und Vielversprechendsten auserwählt werden. Dem Rest soll der Zutritt zu „Demeter“ untersagt bleiben.

Dieses zweifelhafte Vorhaben ruft eine Welle des Verbrechens hervor, dem DNA-Hacking. Hierbei werden die Gene Unschuldiger qualvoll gestohlen in der Hoffnung, Zutritt zu Demeter zu erlangen. Die Regierung beschäftigt Auftragskiller mit dem Befehl, die DNA-Hacker zu jagen und zu zerstören. Im Gegenzug erhalten die Killer Zutritt zu Demeter. Michelle ist eine dieser Auftragskiller. Angetrieben von ihrem Auftrag für die Regierung muss Michelle jedoch feststellen, dass ihr Bruder Jackie bereits in der Unterwelt sein Unwesen treibt…

Fazit: Model Bai Ling springt und kämpft, duckt sich vor Kugeln einfach weg. Ein Film im Design von „Das fünfte Element“ nur in der „Preiswertvariante“. Genrefans im Bereich Sci-Fi kommen bei diesem Film auf ihre Kosten. Meiner Meinung nach kann man auch gut ohne diesen Film leben, manche Special – Effects sind super, aber im Großen und Ganzen kommt der Film nicht an Hollywood heran.

DVD Erscheinungstermin: 13. März 2009

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